Eine Landesfahne, zeigt nicht nur das Erkennungszeichen eines Landes, sondern steht für das Land und die Bevölkerung die darin lebt. Zugegebener Massen, ist die Schweizer-Fahne nicht für alle Einwohner der Schweiz emotional wichtig, jedoch für viele, die die Schweiz als Heimat betrachten Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie die Schweizerfahne im In- oder Ausland hissen.
Warum hat die Schweiz ein Schweizerkreuz?
Die alten Eidgenossen, sind mit Ihren Kantonsfahnen und nicht mit einer einheitlichen Fahne der Schweiz in den Krieg gezogen. Jedoch hat die Schweizerfahne dennoch den Ursprung in dieser Zeit. Denn das Kreuz wurde als heiliges Zeichen, und das blutrote als Symbol für die Herrschaft über Leben und Tod betrachtet. Aus diesem Grund hatte der Deutsche Kaiser bereits im 13. Jahrhundert eine solche Fahne. Eine Flagge wie die Schweizer Fahne (Kreuz mit rotem Hintergrund) zu tragen war ein Privileg, welches oft mit Anderen verbunden waren, zum Beispiel waren die Orte, die eine solche Fahne hissen durften, oft direkt der kaiserlichen Gerichtsbarkeit unterstellt.
Die Schwyzer, die als Namensgeber der Schweizerischen Eidgenossenschaft gelten, führten bereits im 13. Jahrhundert eine rote Fahne, und unterstützen so den Habsburger König Rudolf bei seinem Kriegszug im Burgund. Als Wertschätzung für ihre Leistungen, erhielten die Schwyzer das Recht, das Kreuz auf dem roten Grund darzustellen.
Mit der Zeit, wurde die Eidgenossenschaft immer grösser. Dabei sahen sich die Soldaten der Kantone mit dem Problem konfrontiert, dass sie die anderen Eidgenossen nicht mehr erkannte. Denn damals trugen die Soldaten der unterschiedlichen Kantone andere Kleider. Um dieses Problem zu lösen, bezeugten die Eidgenossen, durch Kreuze aus weissen Stoffstreifen gefertigt, ihre Zugehörigkeit zur Eidgenossenschaft.
Das weisse Kreuz, wurde anfänglich in die Kantonsfahne integriert. Dabei wurde das Schweizer Kreuz ursprünglich bis an den Flaggenrand gezogen.
Das Schweizerkreuz als Symbol der nationalen Einheit
Als Napoleon gestürzt wurde, kehrten die Eidgenossen wieder zu alten politischen Institutionen zurück, und führte das Schweizer Kreuz wieder ein. Dabei wurde das alte Staatssiegel ersetzt mit dem Schweizerkreuz auf einem roten Schild. In dem Jahre 1815 wurden auch die ersten eidgenössischen Batallionsfahnen entworfen. Auch diese enthielten das Schweizer Kreuz. Diese Fahnen waren aber nicht sehr beliebt. Aus diesem Grund, wurden auf den nicht einheitlichen Uniformen erneut die rote Armbinde mit dem weissen Kreuz befestigt. Übrigens, diese Armbinde mit dem Schweizerkreuz, wurde erst zu beginn des 1. Weltkrieges abgeschafft.
In der schweizerischen Bundesverfassung (1848) wird die quadratische Schweizer Fahne erwähnt. Anfänglich bestand das Kreuz aus 5 gleichen Quadraten. Per Bundesbeschluss (12.12.1989) wurden die Proportionen der Schweizer Fahne neu festgelegt. Jetzt muss ein Arm des Kreuzes 1/6 länger sein als breit. Das Verhältnis des Kreuzes zur Fahne ist nicht festgelegt. Meistens wird aber ein Verhältnis von der Seitenlänge des Kreuzes zur Seitenlänge der Fahne von 7:10 gewählt.
Für die Schifffahrt, wird eine Quer Fahne verwendet, diese 1.5 mal breiter als hoch.
Warum hat die Schweiz ein Schweizerkreuz?
Die alten Eidgenossen, sind mit Ihren Kantonsfahnen und nicht mit einer einheitlichen Fahne der Schweiz in den Krieg gezogen. Jedoch hat die Schweizerfahne dennoch den Ursprung in dieser Zeit. Denn das Kreuz wurde als heiliges Zeichen, und das blutrote als Symbol für die Herrschaft über Leben und Tod betrachtet. Aus diesem Grund hatte der Deutsche Kaiser bereits im 13. Jahrhundert eine solche Fahne. Eine Flagge wie die Schweizer Fahne (Kreuz mit rotem Hintergrund) zu tragen war ein Privileg, welches oft mit Anderen verbunden waren, zum Beispiel waren die Orte, die eine solche Fahne hissen durften, oft direkt der kaiserlichen Gerichtsbarkeit unterstellt.
Die Schwyzer, die als Namensgeber der Schweizerischen Eidgenossenschaft gelten, führten bereits im 13. Jahrhundert eine rote Fahne, und unterstützen so den Habsburger König Rudolf bei seinem Kriegszug im Burgund. Als Wertschätzung für ihre Leistungen, erhielten die Schwyzer das Recht, das Kreuz auf dem roten Grund darzustellen.
Mit der Zeit, wurde die Eidgenossenschaft immer grösser. Dabei sahen sich die Soldaten der Kantone mit dem Problem konfrontiert, dass sie die anderen Eidgenossen nicht mehr erkannte. Denn damals trugen die Soldaten der unterschiedlichen Kantone andere Kleider. Um dieses Problem zu lösen, bezeugten die Eidgenossen, durch Kreuze aus weissen Stoffstreifen gefertigt, ihre Zugehörigkeit zur Eidgenossenschaft.
Das weisse Kreuz, wurde anfänglich in die Kantonsfahne integriert. Dabei wurde das Schweizer Kreuz ursprünglich bis an den Flaggenrand gezogen.
Das Schweizerkreuz als Symbol der nationalen Einheit
Als Napoleon gestürzt wurde, kehrten die Eidgenossen wieder zu alten politischen Institutionen zurück, und führte das Schweizer Kreuz wieder ein. Dabei wurde das alte Staatssiegel ersetzt mit dem Schweizerkreuz auf einem roten Schild. In dem Jahre 1815 wurden auch die ersten eidgenössischen Batallionsfahnen entworfen. Auch diese enthielten das Schweizer Kreuz. Diese Fahnen waren aber nicht sehr beliebt. Aus diesem Grund, wurden auf den nicht einheitlichen Uniformen erneut die rote Armbinde mit dem weissen Kreuz befestigt. Übrigens, diese Armbinde mit dem Schweizerkreuz, wurde erst zu beginn des 1. Weltkrieges abgeschafft.
In der schweizerischen Bundesverfassung (1848) wird die quadratische Schweizer Fahne erwähnt. Anfänglich bestand das Kreuz aus 5 gleichen Quadraten. Per Bundesbeschluss (12.12.1989) wurden die Proportionen der Schweizer Fahne neu festgelegt. Jetzt muss ein Arm des Kreuzes 1/6 länger sein als breit. Das Verhältnis des Kreuzes zur Fahne ist nicht festgelegt. Meistens wird aber ein Verhältnis von der Seitenlänge des Kreuzes zur Seitenlänge der Fahne von 7:10 gewählt.
Für die Schifffahrt, wird eine Quer Fahne verwendet, diese 1.5 mal breiter als hoch.